Ten- Shots

Eine andere Form des Stöckchens. Gefunden bei Shayanna


Hier kommen die Spielregeln :

ein Foto-Stöckchen, nach Art von "Ich seh´ etwas, was du nicht siehst",
es spielen mit :
deine Digitalkamera und du.
Die Regeln:
ein Schuss, ein Treffer; und löschen verboten. Bildausschnitt wählen, Kamera einstellen, abdrücken. Zehn bis zwanzig Bilder und eine Stunde Zeit.
Das Ziel:
Entdecke deinen Lebensraum aus einer völlig neuen Perspektive,
nämlich durch die Linse betrachtet

Meine Linse brachte das hervor:




Miserable Arbeit, aber was tut man nicht alles in der Schnelle

__________________________________

Ist ja schon gut, jaaaaaaaaa man, ich schreibe ja schon auf was auf den Bildern zu sehen ist.
  • irgend so eine miese Muschel
  • ein entzündetes Streichholz
  • eine alte silberne Uhr
  • Bild "Jahrhundert Gesichter" von Werner Opitz
  • alte Filmkamera
  • mein Gewürzregal
  • Schneckenhäuschen und Steine
  • alte Schreibmaschine
  • alte Kaffeemühle
  • Sammeltasse

Zufrieden?




Anne Seltmann 06.03.2007, 21.19| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Stöckchen

Saufgelage...

..., das neuste Headerbild. Nee neee, nicht mein Saufgelage, falsch geraten. Habe gerade in meinen Bildern ein wenig rumgetobt und dann fand ich dieses von meinem allerliebsten Lieblingslokal in Kiel, das "September" und spontan erinnerte ich mich gerade an die luschtige Zeit bei Frau Waldspecht.



Da haben wir doch tatsächlich einen Balken gefunden auf dem "Schluckspechte" stand. Haben wir da getrunken, geschluckt?
Nie und nimmer nicht

Ach und übrigens, wenn ihr jemals nach Kiel kommt, kann ich mein allerliebstes Lieblingslokal nur wärmstens empfehlen. Ich mache hier freiwillig Werbung, bekomme nix dafür. Aber ich muß das einfach mal erwähnt haben, weil die Küche und das Ambiente einfach 1. Klasse ist






Anne Seltmann 06.03.2007, 17.09| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Meine Gefühle




Meine Gefühle für Dich
sind so stark,
dass sie den Schlaf töten,
die Wachsamkeit betäuben.
Leise bewegen sie
sich durch meine Gedanken
Bis sie sanft
in mein Herz purzeln.



~*~



 

© Anne Seltmann


 

 

 

 

Anne Seltmann 05.03.2007, 16.45| (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Liebe, Herz,

Mobbing...

bei Kindern und Jugendliche. Erschreckend aber ist die Tatsache, dass auch schon im Kindergarten mitunter andere Kinder täglich schikaniert, beschimpft, erniedrigt oder isoliert werden.
Im Kinderforum kannst du darüber nachlesen und an der Aktion "Mobing Schluss damit
" teilnehmen.





Anne Seltmann 05.03.2007, 16.19| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Werbepausen...


...sind dazu da, um
eine PiRaKuLu zu machen.

Anne Seltmann 04.03.2007, 20.56| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Ausschreibung Literatur-Stipendium 2007

Meine Lieblingsautorin schreibt wieder ein Stipendium aus.

Kristiane Allert-Wybranietz

Im Herbst Herbst 2007 werden sechs Bewerber, die sich für 5 Tage in meinem Atelier in Auetal - Rolfshagen (Landkreis Schaumburg, Niedersachsen) mit dem Schreiben und dem Vermarkten, bzw. Veröffentlichen ihrer Werke befassen können, eingeladen. Weitere Infos unter Projekte HIER

Anne Seltmann 04.03.2007, 08.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: AutorenPerlen

Hmm lecker

Schweinefilet an Pfirsich-Sauce

400 g rote Zwiebeln
600 g Schweinefilet
Salz
Pfeffer
2 Eßl. Öl
10 g Butter
1 Eßl. Thymianblätter
1 Eßl. brauner Zucker
3 Eßl. Balsamessig
1/8 l Rotwein
1/8 l Brühe
5 Pfirsiche ( aus der Dose)

Den Backofen auf 190 ° C vorheizen. Zwiebeln abziehen und in Spalten schneiden. Filet würzen, in heißem Öl ca. 10 Min. anbraten. In eine ofenfeste Form geben, mit Alufolie abdecken. Im Ofen auf der zweiten Schiene von unten ca. 15 Min. garen. Butter ins Bratfett geben, Zwiebeln und Thymian darin anbraten. Mit Zucker betsreuen und unter Rühren karamellisieren lassen. Mit Essig ablöschen. Rotwein und Brühe zugeben. 5 Min. ohne Deckel köcheln lassen. Fleisch herausnehmen, etwas ruhen lassen. Pfirsiche in Spalten schneiden, zu den Zwiebeln geben, ca. 3 Min. köcheln. Abschmecken. Filet in Scheiben schneiden und mit Sauße anrichten

Ich selbst esse es mit französichem Brot.

Anne Seltmann 03.03.2007, 11.09| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen | Tags: Kulinarisches, lecker,

Indianische Weisheit



"Das Gewissen", sagte einmal ein alter Indianer, "ist ein kleines dreieckiges Ding in meinem Herzen. Es steht still, wenn ich gut bin. Tue ich aber Böses, dreht es sich, und die Kanten tun dann sehr weh. Am schlimmsten ist es aber, wenn ich oft böse bin, denn dann stumpfen die Kanten ab, und ich spüre die Schmerzen nicht mehr."

~*~

Indianische Weisheit
 

Anne Seltmann 03.03.2007, 09.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Liebesgeste

Hier sind Worte überflüssig
 


Den Link habe ich von dir cabronsito freundlicherweise übernommen. Ich weiß, daß es in deinem Sinne ist!

Anne Seltmann 02.03.2007, 17.17| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde | Tags: Liebe

Im KönigInnenreich von Luposinien...

...pfeil0.gif wird heftig gepuzzlet. Ob sie das gleiche Puzzle haben wie wir?
Das nehmen wir uns jetzt am WE auch vor. S`Finanzamt will nicht mitpuzzlen, solche Spielverderber aber auch
Ich verschiebe das aber auf Sonntag, morgen will ich noch schnell shoppen. S`Kind hat den 17. Burzeltag, feiert aber in Berlin. *schnief* So kann ich das Eine oder Andere noch nachkaufen, was noch fehlte. Und mein Bruder hat am Ende des Monats, der will auch beschenkt werden
Ich schenke mir jetzt einen Kaffee

Anne Seltmann 02.03.2007, 16.07| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Gibt es eine bessere, schönere...


...interessantere Webseite als diese hier?

O.K. Wenn du der Meinung bist...
Dann lies doch pfeil0.gif irgendwo eine andere

Anne Seltmann 02.03.2007, 07.33| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Bescheuert...

...wenn man aufgefordert wird an der bescheuersten Geschichte der Welt teilzunehmen. *sfg*
Ich rücke also mal meine Lesebrille zurecht und dann schaun wir mal:

pfeil0.gif Hier wurde sie gestartet...und nun soll ich weiter erzählen



...und ganz leise klang es über den Nordpol : you´ll never walk alone...
@ Shayanna

~*~

Es war später Nachmittag und die untergehende Sonne warf kaum noch Schatten und so langsam wurde er müder und müder. Mit jedem Schritt versanken seine Füße tiefer im feinen Schnee.
Plötzlich blieb er stehen und starrte auf einen ganz bestimmten Punkt. Er blinzelte angestrengt um das seltsame Etwas genauer erkennen zu können. Ein Boot, ein Staubsauger? Der grüne Kühlschrank lief und seine Augen hielt er auf das schwarze Etwas gerichtet, um ganz sicher zu sein. Tatsächlich, dort im Schnee lag rücklings, alle viere von sich gestreckt, ein Staubsauger, der Marke "Turbo-Express". "Hey geh mir aus der Sonne, ich will noch die letzten Strahlen geniessen." Der grüne Kühlschrank staunte nicht schlecht und sagte." Nun, vielleicht liegst du schon ein wenig zu lange in der Sonne, denn dein Körper ist schon ganz schön verbrannt." Der grüne Kühlschrank dachte lange nach bevor er seine Frage stellte, die ihm im Kopf herumschwebte. " Du sag einmal, was treibst du dich eigentlich hier am Norpol herum, solltest du nicht lieber zu Hause sein?"
Der schwarze Staubsauger lümmelte sich zur Seite und schaute den grünen Kühlschrank leicht entsetzt an und sagte:" Stell dir vor ich bin ausgerückt, ich hatte die Schnauze voll. Ich komme nämlich aus der Wüste Grobi und wurde als Slave gehalten. Ich mußte täglich den Wüstensand von einer Düne zur anderen pusten. Hier aufsaugen und an anderer Stelle wieder ausspucken. Dabei lief ich immer ganz schön heiß an. Hier will ich erst einmal bleiben, damit ich auskühlen kann..."

Ich übergebe an Gabriela






Anne Seltmann 01.03.2007, 20.02| (5/5) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Dienstbesprechungen...


...bei IKEA, ja das sollten wir öfters tun. So lasse ich mir das gefallen. Der "dienstliche" Kaffe hat uns geschmeckt und die dienstliche Tour war erfolgreich


Eine Couch für unsere Gruppe haben wir gefunden
 

Und das eine oder andere Teil für sich selbst, war auch noch drin. Und ja, über die Kinder haben wir auch gesprochen. Ist doch selbstredend.

Anne Seltmann 28.02.2007, 19.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Ich bin wie...


Bei Frau Waldspecht gefunden

Beschreibe dich selbst mit 10 Markenprodukten

Ich bin wie:

FERRERO
- immer goldrichtig
ALETE - für das Beste das es je gab.
SCHÖLLER -Wenn es um Genuss im Leben geht
NESCAFÉ Dolce Gusto -
Wo sie auftritt, ist sie der Shooting Star
ESPRIT - täglich neu
PERSIL - da weiß man was man hat
SWAROVSKI -the Best
BLUNA - sind wir das nicht alle ein bißchen?
ELEFANTEN - immer in Bewegung
BAHLSEN - Da steckt viel Liebe drin


Bei diesem ganzen Spaß habe ich sehr interessante Webseiten gefunden

pfeil0.gif Markenmuseum
pfeil0.gif Markenlexikon






 

Anne Seltmann 28.02.2007, 11.21| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Freundschaft



„Du weißt, wie sehr wir der

Freundschaft bedürfen.
Gib, dass ich diesem schönsten,
schwierigsten, riskantesten und
zartesten Geschenk des Lebens
gewachsen bin."



Antoine de Exupery

Anne Seltmann 28.02.2007, 09.21| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Sie knospet

Ich bin nicht die Blütenblumen- eher die Grünpflanzentante. So hatte ich arge Bedenken, als ich mit meinem Bruder die letzten beiden hübschen Blumen meiner Mutter teilte. Mein Bruder nahm die rosafarbene und ich die weiße Orchidee. Im Stillen dachte ich, die schafft es NIE bei mir, sooo gut auszusehen. Und kaum war sie hier bei mir, fielen nach ein paar Tagen alle Blüten ab. Ich hatte es ja geahnt. Die Orchidee und ich schauten traurig aus der Wäsche.
Leise sprach ich mit meiner Mutter dort oben beim lieben Gott und bat um Abbitte. Hat das geholfen? Ich freue mich so sehr, wie ein kleines Kind, denn sie hat ganz ganz viel Knospen bekommen...und ja...ich spreche mit IHRER Blume jeden Tag. Es mag ihr anscheinend gut bekommen. Lauernd warte ich nun darauf, dass die Blüten sich öffnen, damit ich sie präsentieren kann.

Anne Seltmann 27.02.2007, 17.43| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Blumen, Frühling,

Sie hat es getan...

...sie hat es wirklich getan. Sie muss völlig verrückt sein, anders kann ich das nicht beschreiben.



Sie ist jetzt offiziell Wortpatin. Unschwer zu erraten, welches Wort sie wohl gewählt hat. Hat sie es doch, als ihr erstes Buch herauskam, selbst kreiert.
"Wortperlen" Die hat doch `nen Tick...die mit ihren Perlen.
Traurig bin ich, dass sie kein weiteres gekauft hat, z.B. eines für mich. Da hat es der Wobsy viel besser. Seine Menschen haben eigens für ihn eine Wortpatenschaft übernommen und ihm geschenkt.
Ich habe die Urkunde mal schnell fotografiert um es euch zu zeigen




Ach menno, ich will auch so eines. Dann schenke ich mir doch glatt selbst so eine Patenschaft

pfeil0.gif Hier ist sie also gewesen, mal sehen, was ich da tun muss

_____________________


Liebe Grüße
Euer Stoffel


Anne Seltmann 27.02.2007, 16.15| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Wort, Worte,

Fernsehkonsum

Fernsehanstalten haben ihre Zielgruppenforschung auf das Alter von 2 Jahren runtergedrückt. In den USA sind 37 % der Kinder schon im Alter von 12 Monaten 1-2 Stunden, täglich wohlgemerkt, dem Flimmerkasten ausgesetzt. Kein Gehör fanden Erzieher gegen diese Frühüberstimmulation.
Ein Kind versäumt in der Zeit vor dem TV :
  • Spielen
  • die Welt der Fantasie entdecken
  • körperliche Geschicklichkeit entdecken
  • Vertrauen in die eigenen Kräfte gewinnen
  • differenziert sprechen
  • mit Freunden zusammen sein
  • soziale Erfahrungen machen
  • essen
  • zuhören
  • erforschen
Macht das nicht nachdenklich, liebe Eltern?

Anne Seltmann 27.02.2007, 07.32| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Gedanken




Ein Werk entsteht oftmals durch: eine Lebenserfahrung, eine Begebenheit, ein Erlebnis, einer Sehnsucht, Liebe, Trauer, ein Nachempfinden, einer Vorstellung und vieles mehr

 

So hatte ich folgendes Gedicht gestern abend einfach nur aus dem Bauch geschrieben und...es ist eine Vorstellung, ein Gedanke an Alkoholiker. Gestern erst hatte ich einen Beitrag im TV gesehen und mich gedanklich beschäftigt und ich habe überlegt, wie man so etwas in Form bringen kann. Es ist sicherlich noch harmlos geschrieben, aber die Realität da draußen sieht härter aus:

 

Verpfuscht

 

 

Schon lange

roch es hier

nicht mehr

 

nach Honig

 

nach jenen Kerzen

die den Duft verströmten

 

Längst roch es nach

abgestandenem Wein

der mehr und mehr

die zerlebten Räume einnahm

 

Die Einsamkeit lag

in den Resten

 

der Rotweingläser

 

und

 

der Sinn des Lebens

verpuffte

in dem letzten Licht

des Tages



~*~



© Anne Seltmann




Anne Seltmann 26.02.2007, 17.59| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen

Jooo, ich bin dabei


Ich gebe mir Mühe
Ich reiß mich am Riemen
Ich nehme alle Nerven zusammen, lege mir
Baldrian und Zigaretten und
was die Apotheke so hinhält zurecht
Nervengestählt werde ich es schaffen





 

Anne Seltmann 26.02.2007, 17.02| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Umfrage von Gise

Ich übernehme mal den Text so wie er bei dir steht, liebe Gise

Umfrage

Am Freitag hatte ich beim Tagesmütterverein e.V. mein erstes Beratungsgespräch. Auch wenn ich schon vom Fach bin, muß ich ein paar Informationsabende und Fortbildungsveranstaltungen besuchen. Und am Ende bekomme ich eine Pflegeerlaubnis für Tageskinder. Für mich ist das soweit okay.

Was mich aber geärgert hat ist, dass die dortige Mitarbeiterin mir gewisse Fähigkeiten aberkennt und deshalb in Erwägung zieht dem Jugendamt zu empfehlen, mir nur eine eingeschränkte Pflegeerlaubnis auszustellen. Auch kann sie sich nicht vorstellen, dass Eltern mir ihre insbesondere kleineren Kinder anvertrauen würden.

Mit Hilfe von Sanny habe ich nun einen online-Fragebogen erstellt.
Danke, Sanny, für Deine Hilfe!

Ihr Lieben, bitte seid so gut und nehmt Euch fünf Minuten Zeit, Euch an meiner Umfrage zu beteiligen. Eure Angaben sind garantiert anonym.

___________________________________________

Hier ist wirklich eure Unterstützung ganz ganz wichtig, bitte macht mit!!!




Anne Seltmann 26.02.2007, 16.28| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Kindersoldaten








Gequälte Kinderaugen

so unerträglich

Doch scheinbar

halten wir es aus

in dieser Welt

obwohl wir wissen :

sie werden verschleppt

der sexuellen Sklaverei

ausgeliefert

sie werden geschlagen

und zum Töten gezwungen

Das erlebte Grauen

der Kindersoldaten


~*~




© Anne Seltmann



________________________________

Bildquelle
HIER
 

Anne Seltmann 26.02.2007, 06.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Kinder, Kinderaugen, menschliches, Mensch,

Wußtet ihr...



...dass es weltweit schätzungsweise 200 Millionen BlogerInnen gibt?
Etwa 500.000 sollen es allein in Deutschland sein

Anne Seltmann 25.02.2007, 09.53| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

La Vie en Rose

Filmkritik:

Grandios die  Leistung, die die Schauspielerin Marion Cotillard als Edith Piaf vollbracht hat. Auch die anderen Darsteller überzeugten in ihren Rollen. Großartig auch die Ausstattung, dem Drehen an den Originalschauplätzen und originalen Kostümen und Autos.

Leider wurde die Piaf sehr oft in ausufernden Gelagen gezeigt, welches mir sich nicht erschließen will Aber das ist wahrscheinlich künstlerische Freiheit des Regisseurs.

Der Film selbst zeigte sich oft in Kleingeschnipsel einzelner Lebenssequenzen und man muss schon ein wenig Biograhie der Edith Piaf verinnerlicht haben, um ihm zu folgen.

Meines Erachtens wurden auch die Lieder zu kurz angesungen

Wenn ich bis jetzt diesen kleinen Spatz, denn Piaf heißt nichts anderes, nicht für mich gewinnen konnte, so dann jetzt, vielleicht aber auch nur ob der großartigen Darstellung von Marion Cottilard


© Anne Seltmann


Anne Seltmann 25.02.2007, 08.42| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Gestammelte Werke


S
totternder
Trottel
Oder
Irrer
Bayer
Erheitert
Regierung



~*~

© Anne Seltmann



Gestammelte Werke guckst du
HIER



Anne Seltmann 24.02.2007, 10.38| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen

Heute ist Kinozeit



Im Kino läuft La vie en rose, ich schaue heute dieses filmische Denkmal für Edith Piaf, die Göttin des Chansons.
Mehr als 40 Jahre nach ihrem Tod wird sie im Kino gefeiert.



Edith Piaf wurde unter dem bürgerlichen Namen Edith Giovanna Gassion am 19. Dezember 1915 in Paris geboren. Von ihrer Mutter verlassen, wuchs sie in sehr ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Großmutter auf, bis sie 1917 von ihrem Vater Louis zu seiner Mutter in ein Bordell gebracht wurde, wo sie sich von den Hungerjahren erholte. Fünf Jahre später begleitete sie ihren Vater, einen Artisten, zum ersten Mal auf seiner Tournee. Dort begann sie zu singen. Schon als Kind verfügte sie über eine äußerst ausdrucksstarke Stimme. Ihre Jugend verbrachte Piaf auf der Straße und in zwielichtigen Pariser Bars, in denen sie sich durch Singen das Nötigste zum Leben verdiente. In dieser Zeit bekam sie durch den Clubbesitzer Louis Leplée auch ihren Künstlernamen: Môme Piaf – kleiner Spatz. Ihre erste Platte nahm sie im Alter von 20 Jahren auf. Von da an ging es zumindest finanziell steil bergauf. Von einem glücklichen Leben konnte aber keine Rede sein. Die alkoholabhängige Edith Piaf verlor ihre Tochter, die genau wie sie selbst als Kind an Hirnhautentzündung erkrankte; ihre große Liebe, der Boxer Marcel Cerdan, starb bei einem Flugzeugabsturz; und bei einem schweren Autounfall kam sie beinahe selbst ums Leben. Und schließlich wurde bei der nur 35-Jährigen unheilbarer Krebs diagnostiziert. Viele der folgenden Auftritte, die sie sich nicht nehmen ließ, konnte sie nur unter der Einwirkung von Morphium durchstehen. Edith Piaf starb im Alter von nur 47.

Anne Seltmann 24.02.2007, 09.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Zur Zeit lese ich...

Von Herzen spielen
Die Grundlagen des ursprünglichen Spiels







Zitat: Kinder spielen. Sie müssen es nicht "lernen", sie "nehmen es sich nicht vor". Doch schon in frühster Kindheit wird das ursprüngliche Spiel von den kulturellen Praktiken vereinnahmt und ersetzt. Der Wettbewerb wird zur Leitschnur, und Praktiken, die der Erwachsenenwelt entstammen, verdrängen mehr und mehr die ursprüngliche Verbindung der Herzen zweier Spielender. Im ursprünglichen Spiel gibt es, fern jedem Wettbewerb, weder Gewinner noch Verlierer-Spiel ist eine Interaktion, die aus dem jeweiligen Moment heraus entsteht, aus der Beziehung.
Donaldsons Grundlagenwerk über die Sprache des Spiels skizziert das Spiel als einen einzigartigen und praktischen Weg, Zugehörigkeit und Verbundenheit zu erfahren-eine Verbundenheit, die die meisten von uns seit frühester Kindheit vergessen haben.



Anne Seltmann 23.02.2007, 16.04| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Kinder


Damit ein Kind sich normal entwickelt,
muss jemand auf ganz irrationale Weise vernarrt
sein in diesen kleinen Menschen



© Urie Bronfenbrenner


Anne Seltmann 23.02.2007, 15.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Guten Morgen

Hier spricht Radio Eriwan...
Ups, ich bin noch nicht wach, das war der falsche Spruch



Vielleicht finde ich im Laufe des Tages ja den richtigen Spruch
Das kann ich aber nicht versprechen. Vielleicht ist der ja noch nicht spruchreif. Oder ich habe so einen Versprecher, das mir die Sprache abhanden kommt.
Ich brauche dringends einen Kaffee...



 

Anne Seltmann 23.02.2007, 07.55| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Mensch-lichkeit



Wer?
Wo?
Wann gesehen?
Suchend
befinde ich mich
auf den Spuren...


~*~

© Anne Seltmann
 

Anne Seltmann 23.02.2007, 07.41| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Mensch, Menschen, Menschlichkeit,

Regenbogenbunt



Ich nahm die Farbe der Hoffnung
und nähte mir daraus ein Kleid
um für uns die Stadt anzumalen
in der Farbe der Liebe
Und das Blau des Himmels
baute ich als Liebesnest
Danach ließ ich uns ein Bad ein
in den Farben des Regenbogens-
Liebesfarbenrausch


~*~

© Anne Seltmann

 

Anne Seltmann 22.02.2007, 21.46| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Poem, Lyrik, Anne Seltmann, Gedicht, Regenbogenbunt, bunt, Regenbogen,

Ja Hallo



Alles in Ordnung hier?
Kaffee ist verbraucht, Aschenbecher ist voll. Und ja, auch die Füße bitte in Zukunft vorher abtreten, ich habe da so eine Matte vor der Tür. Ja, die, die ist dafür gedacht. Wer war hier bloß an Bord? Kaffeetassen bitte demnächst leeren, ich hasse Reste und am schlimmsten finde ich volle Aschenbecher. Ach und man darf bei mir öffentlich rauchen, aber nur in der Stube und man muss sich nicht verstecken. Macht doch viel mehr Spaß in Gesellschaft, wenn man gesehen wird, oder?
 

Anne Seltmann 22.02.2007, 16.44| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Raetselhaft...


oder doch nicht?


Gewisse Logos brennen sich so sehr in den Kopf, dass man auf Anhieb weiß, welche Firmenmarke dahintersteckt. Weißt du es auch?



Quelle: R*P

Anne Seltmann 21.02.2007, 18.59| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Alle reden immer vom Essen

Wie aber wäre es mal mit Getränken. Vielleicht mag Shayanna das übernehmen mit ihrem Blog

pfeil0.gif



Cardamom Tee

Wasser (unter dem Begriff H2o überall erhältlich)
mit folgenden Ingeredenzien aufkochen:

  • schwarzer Tee für eine Kanne
  • 1 starke Prise Cardamom
  • 1 starke Prise gemahlenen Zimt
  • 1 schwache Prise gemahlene Nelken
  • 1 Eßl. Honig
Kräftig schwarzen Tee ziehen lassen. Mit einem guten Schuss süßer Sahne abbinden. Alternativ kann auch Kondensmilch (die gute von Aldi) zurückgegriffen werden




© Anne Seltmann



Anne Seltmann 20.02.2007, 20.04| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen | Tags: Kulinarisches, lecker,

Konzertbegleitung gesucht



...von CeKaDo für folgendes Konzert : Stefan Sulke Ach was war das damals schön, die Platten rauf und runter zu spielen. Jaaaaa, ich mag ihn immer noch und auch jetzt berühren mich seine alten Lieder. Doch Wuppertal ist mir eindeutig zu weit weg. Schade CeKaDo


_________________________

Nachtrag: Ich sehe gerade, er ist im März in HH, das werde ich ins Auge fassen.


Anne Seltmann 20.02.2007, 19.10| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen