(P)fundstücke

Haben Sie über die Feiertage

zugenommen? Diät-Experten

wissen Rat. Ihr neuester Tipp: Ta-

gebuch führen. In einer Art Ess-Bi-

lanz, so empfehlen sie, solle „jeder

Krümel“ aufgeschrieben werden,

den man zu sich nimmt. Das lässt

die Pfunde purzeln. Und mit zu-

nehmendem Abnehm-Erfolg wer-

den sich die Eintragungen verän-

dern. Am Ende könnte das dann so

aussehen: „Liebes Tagebuch. Bin

gestern nach dem Frühstück auf-

gestanden, habe das Mittagessen

auf den Abend verschoben und

bin vor dem Abendbrot ins Bett.

Eigentlich geht’s mir prima, nur

kippe ich jetzt beim Essen dau-

ernd vom Sessel, weil ich mit dem

Löffel in der Hand das Gleichge-

wicht verliere. Beim Staubsaugen

muss ich mich anschnallen, und

mein Magen brummt inzwischen

lauter als der Kühlschrank. Aber es

gibt auch schöne Momente: Als

ich heute einen Spaziergang zum

Teich gemacht habe, wollten mich

die Enten füttern.“


via Mail:rp-online

© peco

Anne Seltmann 04.01.2008, 13.13| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Was für ein Glück habe ich...

wenn man mein Bild "mit selbigem Namen in der "Überschrift" kauft,
um vielleicht jemandem eine Freude zu bereiten?
Oder gar Glück hübsch verpackt zu verschenken?
Glück hat so viele Facetten, so viele Definitionen!
Welche hast du?


was für ein glück


Anne Seltmann 03.01.2008, 17.29| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Ohne Worte...

bin auch ich manchmal, wenn ich solche Worte von einem pfeil0.gif liebgewonnen Menschen lesen darf. Es ist ihre Antwort auf meinen Beitrag:


"...wenn Worte für all das, was mich mit dir verbindet, hier gesagt werden sollen, dann ja...dann bist du eine Bereicherung in meinem Leben ( auch wenn du das schon weißt). Ich habe einen klar denkenden, strukturierten, ehrlichen, organisierten, lebensnahen, herzensguten Menschen kennengelernt...und ich möchte das nicht mehr missen...nicht mehr deine Freundschaft missen...Danke, dass es dich gibt! Ja, jetzt finde ich die Worte, die ich vorhin am Tele. kaum sagen konnte. Ich drück dich und ich vermiss dich!

Für das neue Jahr habe ich bestimmt schon alle Wünsche gesagt, aber dennoch wünsche ich dir alles erdenklich Gute, ein Jahr mit vielen Glücksmomenten, ein Jahr mit Gesundheit, eines dass deine Kreativität fordert, eines dass dir deine Träume erfüllt...eines dass dir all die Dinge bereit hält, so wie du sie magst...alles das...aber nicht nur für dieses Jahr, sondern für alle Zeit die du da bist

Alles Liebe
Anne


Weißt du liebe Anne, wenn ich keine Worte mehr habe, dann heißt das schon was und doch quillt mein Herz über. Ich möchte dir DANKE sagen.

Danke für all die Stunden mit unserem Lachen und unseren Tränen.
Danke für all die Vorsicht und auch die Schonungslosigkeit mit der wir uns zeigen können.
Danke für all die Kraft die wir beide aus uns erfahren.
Danke für die Liebe, die Ehrlichkeit, die Wärme.
Danke für die Nähe und für die menschliche Distanz, den Respekt, die Weitsicht, das Verständnis.
Danke für die vielen Stunden mit all den Worten, den Momenten im Licht und im Schatten.
Danke für das Wachstum an Vertrauen und die Chance der Bewusstseinserweiterung.

Danke für eine Freundschaft die wächst und gedeiht. Lass sie uns weiter pflegen, damit wir immer in unserem Garten die Früchte ernten können, nach denen unsere Seelen hungern. Das Leben ist oft Versuch und Irrtum und doch gibt es zwischen all den Irrtümern immer wieder das kleine persönliche Glück. Ich sage danke hier für all deine lieben Worte die einen Teil von mir beschreiben, den noch lange nicht jeder zu Gesicht bekommt. Und ja ich hatte das Bedürfnis dir das auch mal so ganz plastisch zu schreiben. Druck es dir aus, häng es dir übers Bett.

Ich hab dich super gern ((Anne)) weil du einfach ein toller Mensch bist. Ich würde mir wünschen das wir es gemeinsam schaffen, die Seelenkriege die andere angezettelt haben, durch den Frieden in unserer Freundschaft zu beenden.


Und auch ich habe ein Schatzkästchen, liebe Bea!

DANKE
  


Anne Seltmann 03.01.2008, 16.00| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Abgenabelt von der Aussenwelt...

nenne ich das immer, wenn ca. 10 Stunden vergangen sind und hier nix aber rein nix mehr ging. Irgendwo hatte sich der Fehlerteufel in den Kabeln des Routers hineingeschlichen und wir konnten nicht ins Netz. 
Ach ja, ich weiß, ich bin süchtig

Anne Seltmann 02.01.2008, 20.03| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

In Sehnsucht eingehüllt

Meine Buchempfehlung



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Biographie:

Selma Meerbaum-Eisinger wurde am 15. August 1924 in Czernowitz geboren, war also bei Kriegsausbruch eben 15 Jahre alt. Mit war sie mütterlicherseits verwandt. Ihre ersten Gedichte entstanden 1939, kurz vor Kriegsbeginn. Es sind Naturgedichte und Liebesgedichte, gerichtet an ihren ein Jahr älteren Freund Lejser Fichman. Er bereitete sich auf seine Auswanderung nach Palästina vor. Antisemitische Vorfälle gab es bereits vor der erzwungenen Abtretung der Bukowina an die Sowjetunion am
26. Juni 1940. Auch von ihren Truppen wurden Juden verschleppt, allein am 13. Juni 1941 viertausend Männer, Frauen und Kinder. Mit dem erneuten Einzug rumänischer Truppen am 5. Juli 1941 erhielten die deutschen Verbündeten Rumäniens freie Hand bei der Judenverfolgung. Das Leben unter der Bedrohung ist auch in Meerbaum- Eisingers Gedichten spürbar. Einflüsse ihrer Lieblingsautoren Heinrich Heine, Rainer Maria Paul Verlaine, auch von chinesischer Dichtung) sind nicht zu verkennen, eigene Töne und Bilder werden aber immer stärker, je gewaltsamer die Wirklichkeit in ihr Leben greift.
Mit der Einrichtung des Ghettos im Judenviertel (60.000 Menschen zusammengepfercht) hauste die Familie unter einem notdürftig mit Decken verhängten Arkadengang. Lejser Fichman wurde zur Zwangsarbeit abkommandiert. Selma Meerbaum-Eisinger sah ihn nie wieder. Sie, so erfuhr eine Freundin, floh aus dem Ghetto, wurde aber in der Stadt als Jüdin erkannt und verfolgt. Sie brach sich ein Bein, konnte aber das in diesem Fall schützende Ghetto wieder erreichen. Nach der Aufhebung des Ghettos wurde die Familie im Juni in ein Lager westlich des Bug deportiert, wo sie drei Monate unter freiem Himmel in einem Steinbruch kampierte. Selma Meerbaum-Eisinger starb am 16. Dezember 1942 an Flecktyphus im SS-Arbeitslager Michailowska.Diese Biographie folgt der Einleitung von Jürgen Serke zu dem Gedichtband Selma Meerbaum-Eisinger:
Ich bin in Sehnsucht eingehüllt...

Anne Seltmann 01.01.2008, 23.47| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde

Neujahrswünsche

happy new year 2008




I wish you a happy new year
filled with new hope
new joy
and beginnings




 

Anne Seltmann 31.12.2007, 09.15| (11/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen