Anne Seltmann 28.02.2006, 16.36| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen
Anne Seltmann 28.02.2006, 16.13| (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen
§ 186 Üble Nachrede
Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Anne Seltmann 26.02.2006, 22.11| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen
Anne Seltmann 26.02.2006, 19.31| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde
Ihre Nächstenliebe ist so stark ausgeprägt,weil Sie Härte und liebloses Verhalten fürchten. Diese Furcht treibt Sie unbewusst dazu, so liebenswert wie nur möglich in Ihrem Umfeld aufzutreten. Unabhängig von den dahinter liegenden Gründen kennen Ihre Mitmenschen ihren ausgeprägten Hang zur Nächstenliebe.
Sie neigen wahrscheinlich mehr als andere Menschen dazu, von Gefühlen übermannt zu werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Emotion von Ihnen oder von anderen ausgeht. Möglicherweise resultiert Ihr emotionaler Charakter aus dem Versuch, inneren Schmerz und Unwohlsein zu vermeiden, aber genauso, andere vor Verletzungen zu schützen. Deshalb sind Sie vielleicht empfindsamer als Ihre Freunde oder Ihre Familie. Um Ihre Gefühle kontrollieren zu können, ist es hilfreich, sich diesen Umstand bewusst zu machen. Dann haben Sie die Freiheit, sich in den Momenten, in denen Sie sich wieder einmal von Gefühlen überwältigt fühlen, zurück zu ziehen.
Alles in allem gibt Ihnen ihr freundliches Wesen eine optimistische
Grundhaltung, die Ihnen immer wieder hilft, nur das Beste in den
Menschen zu sehen. Weil Sie nicht übermäßig über andere urteilen, sind
Sie möglicherweise Anlaufpunkt für ihre Mitmenschen, wenn diese einen
Rat brauchen oder Sorgen haben. Die Menschen um Sie herum wissen, dass
Sie sich um ihr seelisches Wohl sorgen und ihnen zuhören, ohne eigene
Überzeugungen aufdrängen zu wollen.
Anne Seltmann 26.02.2006, 17.48| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen
Anne Seltmann 26.02.2006, 09.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen
Ich habe die ersten
Ich habe die ersten
Schneeglöckchen
und Krokusse gesehen.
Welches Glücksgefühl -
Hoffnung auf Wärme und Leben.
© Anne Seltmann
Anne Seltmann 25.02.2006, 19.11| (5/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: GrafischePerlen
...und jammert man über die eigenen Kindheitserlebnisse und vergisst in solchen Momenten manchmal,dass es noch andere... schlimmere Schicksale gibt....das wird einem wieder klar, wenn man wie folgt "Schwabenkinder" gesehen hat
Hier eine kleine Inhaltsangabe:
Tirol, Ende des 19. Jahrhunderts: Die Not zwingt viele Bergbauern, ihre Kinder den Sommer über nach Schwaben zu schicken, wo sie als Arbeitskräfte an Bauern vermittelt werden. Auch Kaspar, noch nicht einmal zehn Jahr alt, ist unter den "Schwabenkindern". Nachdem seine Mutter durch eine Lawine ums Leben gekommen ist, bleibt dem Vater nichts anderes übrig, als seinen Sohn wegzugeben, so schwer ihm dies auch fällt. Mit anderen Kindern aus dem Dorf macht Kaspar sich auf den Weg übers Gebirge, geführt von einem Kooperator, der die Schwabenkinder auf dem Ravensburger Markt an Bauern vermitteln soll.
Es ist ein harter, gefahrvoller Weg, den die Gruppe bewältigen muss. Über tief verschneite Passhöhen, karg gekleidet und mit Schuhen, die kaum vor Schnee und Kälte schützen können, frierend, verängstigt und voller Sorge vor dem Unbekannten im fremden Schwabendland kommen die Kinder nur mühsam vorwärts. Als sie nach entbehrungsreichen Wochen endlich in Ravensburg ankommen, werden sie auf dem Markt wie kleine Sklaven feilgeboten. Kaspar trifft es hart: Ihn wählt der Bauer Steinhauser aus, der sich als brutaler Tyrann entpuppt. Für den Jungen beginnt eine Zeit des Leidens.
Der Film erzählt in Rückblenden die Geschichte des Schwabenkinds Kaspar, der 1908 als Erwachsener zurück in sein Dorf kommt. Seine Familie hat ihn längst für tot erklärt. Der Vater, den sein Gewissen und der Kummer um den verlorenen Sohn fast das Herz gebrochen hat, liegt im Sterben, als Kaspar nach Hause kommt. Doch es bleibt Zeit für die Versöhnung.
Mehr davon hier
Anne Seltmann 25.02.2006, 07.21| (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen
Wenn du
im Ozean
der Traurigkeit
schwimmst
Du Berge
der Sorgen
bezwingen musst,
es erscheint dir
alles zu schwer.
Dann denke daran,
ich bin immer
an deiner Seite
Wenn du
meinst
dich umgibt
ewige Dunkelheit
du findest aus
der Einsamkeit
nicht heraus
Dann sei gewiss,
ich bin immer
an deiner Seite