Der April...

... ist nun ja schon bald vorrüber und doch würde es mich interessieren, auf welchem Aprilscherz du mal reingefallen bist. Oder welchen du dir hast einfallen lassen


Hier findest du die 10 größten Aprilscherze


Nummer 1: Die britische BBC zeigte 1957 einen Beitrag über so genannte "Spaghetti-Bäume", die in der Schweiz wachsen sollen und aufgrund des milden Frühlings gerade besonders gut gedeihen. Tausende gärtnernde Briten wollten wissen, wie man die Bäume züchtet...

Nummer 2: 1962 zeigte das schwedische Fernsehen einen Beitrag über Farb-TV. Ein Moderator demonstrierte eindrucksvoll, dass die Schweden Fernsehen in Farbe schon jetzt empfangen können, wenn sie einfach eine Strumpfhose über das TV-Gerät stülpen. Tausende Schweden guckten danach ganz schön dumm aus der Wäsche...

Nummer 3: Die amerikanische Fastfoodkette Taco Bell verkündete 1996, dass sie Philadelphias berühmte Liberty-Glocke gekauft hätte und sie fortan "Taco Liberty Bell" nennen wolle. Beschwerden, tausende...

Nummer 4: Die britische Zeitung The Guardian veröffentlichte 1977 eine siebenseitige Sonderbeilage über das 10-jährige Jubiläum des Insel-Staates San Seriffe. Die Reisebüros waren erstaunt...

Nummer 5: Das amerikanische US Public Radio gab 1992 den Startschuss für eine neue Kandidatur Richard Nixons für das Präsidentenamt. Es gab sieben Werbespots mit Nixons Stimme und einen Wahl-Slogan mit "Ich habe nichts falsch gemacht und ich werde es bestimmt niemals wieder tun"...

Nummer 6: Eine landesweite Postwurfsendung im Staat Alabama veröffentlichte eine angebliche Abstimmung, bei der die Bürger des Staates einstimmig für eine Änderung der Zahl pi vom Wert 3,14159 auf exakt 3.0 wegen der heiligen Dreifaltigkeit gestimmt hatten.

Nummer 7: Burger King schaltete 1998 in den USA landesweit Inserate für einen neuen Linkshänder-Burger. Die Zutaten wären dieselben, nur die Belegung sei seitenverkehrt. Den Ansturm auf die Restaurants kann man sich ja vorstellen...

Nummer 8: Die römische Stadtzeitung „Il Messagero“ berichtete 2006, dass eine Aktivistengruppe die Stadträte davon überzeugt hat, man müsse ab sofort alle nackten Bronzestatuetten ankleiden...

Nummer 9: Das Magazin Sports Illustrated behauptete 1985, dass ein Nachwuchstalent die New York Mets beehren wird. Der Werfer könne Bälle auf bis zu 270 km/h beschleunigen. Das nächste Spiel der Mets war restlos ausverkauft...

Nummer 10: Die BBC sendete 1976 einen Beitrag über ein astronomisches Phänomen: Pluto würde erstmals hinter Jupiter ziehen und auf der Erde für ein paar Sekunden zu Mittag die Gravitation verringern. Tausende Briten spürten die verringerte Schwerkraft...

(Quelle AFP)

Anne Seltmann 11.04.2007, 18.32| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: LachPerlen | Tags: lustiges

Morgen



Mein Leben lässt
mir keine Wahl
Es bleibt mir
nur die Hoffnung
Ich trete hinaus
in den Sonnenuntergang
und warte auf den Morgen



~*~

© Anne Seltmann
2003

 

Anne Seltmann 10.04.2007, 17.14| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Wortperlen

Ein Strauss...

...in der Spanne.
Nun, ich schrieb ja, dass ich Straussensteaks gekauft habe und nun bin ich jetzt schon am überlegen, wie ich sie zubereite und welche Beilagen ich gerne dazu hätte.
Ich habe riesen Lust auf Möhren (hier in SH sagt man Wurzeln)
Also bin ich in meinen privaten Rezepten fündig geworden, denn ich mag nicht immer nur einfach Möhren so Marke Einfach kochen, sie müssen halt auch einmal irgendwie pfiffig oder außergewöhnlich zubereitet werden.

Man nehme für 4 Personen:
  1. 1 Bund junge Möhren
  2. 1 rote Chilischote
  3. 250 ml frischer Orangensaft
  4. 2 Eßl. Senf, scharrrrf
  5. 100 g Honig
  6. 1 Tl. Speisestärke
  7. 500 g rote Zwiebeln
  8. 1 Eßl. Zitronensaft
  9. 6 Eßl. Öl
  10. Salz, Pfeffer, Zucker
  11. 1 Eßl. Schnittlauch
  12. 1 Bund Petersilie
  13. 600 g Straussensteaks

Zubereitung:

Möhren schälen und halbieren. In kochendem Salzwasser garen. Chilischote aufschlitzen, die Kerne entfernen und die Schote fein würfeln. Orangensaft mit Chili, Senf und Honig auf 200 ml einkochen. Speisestärke mit etwas Wasser verquirlen und unterrühren. Einmal aufkochen lassen.. Möhren in die Soße geben. Zwiebeln in Ringe schneiden, 5 Min. in kochendem Salzwasser garen. Abtropfen lassen. Zitronensaft und 2 Eßl. Öl untermischen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Schnittlauch dazugeben. Petersilie kleinhacken, unter die Möhren mischen. Backofen auf 200 ° vorheizen.
Straussensteaks salzen und pfeffern. Im übrigen Öl rundherum anbraten. Im Ofen 10-12 Min. zu Ende garen. Kurz ruhen lassen und mit den Möhren servieren. Weitere Beilagen evtl. Folienkartoffeln oder Baguettes.


Habe ich jetzt Hunger bekommen. Wo ist die nächste Pommesbude

Anne Seltmann 10.04.2007, 16.39| (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen | Tags: Kulinarisches

Durchreise


Ich war des
Weiterreisens
müde
Fand dich
auf einer
meiner
Durchreisen
Viel
zu lange
hatte ich
bei dir
Unterschlupf
gesucht
Nun
steige ich
in den
nächsten
Zug
ohne
Wiederkehr

~*~




@ Anne Seltmann
1 9 7 7

 

Anne Seltmann 10.04.2007, 07.04| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen

Wer kennt den oder die Autor/in ?

Die Liebe !

Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten. Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die anderen, die Liebe natürlich auch.

Eines Tages meldete sich das Schicksal den Gefühlen, dass die Insel untergehen wird. So bereiteten sie ihre Schiffe und verliessen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben.

Als es fast zu spät war und die Insel unterging, rief sie um Hilfe.

Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Liebe fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zu viel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so ist kein Platz für dich hier!"

Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen, du bist ganz nass und könntest mein Schiff beschmutzen!"

Als die Traurigkeit vorbeisegelte, fragte die Liebe "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen. - Ohh...Liebe, ich bin so traurig, ich möchte besser alleine bleiben."

 

Das Glück ist auch weitergefahren. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte...

Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: "Komm, komm doch, ich nehme dich mit!" Da war ein alter Mann, der gesprochen hatte.

Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.

Als beide wieder festen Boden unter den Füssen hatten und gerettet waren, ging der Alte weg. Die Liebe merkte, wieviel sie dem Alten schuldete, der aber war schon fort.

Sie fragte daraufhin das Wissen: "Wer hat mich gerettet, wer hat mir geholfen?" "Das war die ZEIT" - antwortete das Wissen.

"Die ZEIT !?!" fragte die Liebe, "aber warum hat mich die ZEIT gerettet?"

Das Wissen lächelte weise und geheimnisvoll und antwortete ihr:

"WEIL NUR DIE ZEIT VERSTEHEN KANN, WIE WICHTIG DIE LIEBE IM LEBEN IST..."

Autor unbekannt

Anne Seltmann 09.04.2007, 19.03| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Och nö...

...die Fotosession war leider hier nicht so erfolgreich, wie ich gedacht oder mir gewünscht habe. Entweder war der Himmel bedeckt, oder mit meinen Augen stimmt etwas nicht, oder die Kamera hat nie so fokussiert, wie ich wollte. Und...die Viecher sind zwar neugierig, aber so etwas von unruhig, so schnell kann ich gar nicht gucken. Ich habe so tolle Bildauschnitte, recht lustige von den Straussen, aber sie sind zum größten Teil unscharf. Auf meinem Fotoblog habe ich nur ein kleines Bild von den Vögeln gesetzt und ein paar kaputte Eier *sfg* Nein, kaputt sind die nicht, sie stehen noch zum Verkauf, denn man kann wirklich schöne Sachen damit gestalten.
Ende Mai gibt es Junge, dann werde ich mein Glück erneut versuchen. Dennoch war es ein Besuch wert. Mal sehen, wie wertvoll die Steaks schmecken, die wir vor Ort gekauft haben. Ich habe mir sagen lassen, dass sie zarter als Rindersteaks sein sollen. Ich werde nach der Zubereitung am nächsten Wochenende davon berichten
Nein ich stecke deswegen jetzt nicht den Kopf in den Sand

Anne Seltmann 08.04.2007, 20.14| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Duo² - Coverband





Aus Eckernförde kommend, präsentiert sich die Coverband
Duo² zum wiederholten Male in ihrem Heimatort.
Die symphatischen Künstler, die sich in den Gefilden des deutschen Schlagers und Musicals genauso traumwandelerisch sicher bewegen wie bei seinen musikalischen Wurzeln, dem Rythm`n Blues und Rock`n Roll, aber auch Country, Soul und Folk, sorgen für eine tolle Atmosphäre, die kein Zuschauer so schnell vergessen wird.
Das Programm dieser Band kann sich wahrlich sehen und hören lassen.
Eine absolut heiße Mixtur.

Wir werden dabei sein

Hier ein kleiner Auszug:


Keth Urban-Jeans on
Countig Crows-Mr. Jones
Daniel Powter-Sexed upGuns n`Roses- Knocking on heavens door
Rent-One Song glory
Xavier Naidoo-Sie sieht mich nicht
Tanz der Vampire-Unstillbare Gier
und natürlich viele selbst komponierte Stücke.

Duo²

Guitar/Vocal: Julian Schneider
Keyboard/Vocal: Niklas Mihr
Guitar: Leif Holke
Drums/Percussion: Söhren Sieh


________________________________

Julian Schneider (vorne rechts im Bild) ist mir persönlich bekannt und habe seine Erlaubnis für ihn zu werben.



Anne Seltmann 07.04.2007, 17.23| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: MusikalischePerlen

Trag dazu bei...



...Geschichte zu schreiben. Hier wirst du Willkommen sein, zur Wahl der neuen 7 Weltwunder. Du hast 90 Tage und 12 Stunden Zeit mitzuvoten.

Mein erster Favorit ist dieses Weltwunder

Anne Seltmann 07.04.2007, 13.23| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Voting





Card-Generator




pfeil0.gif Hier kannst du abstimmen
Den blauen LINK-Button anklicken
und dann dein Voting für "Down-Syndrom in Mexiko" abgeben

 

Anne Seltmann 06.04.2007, 09.01| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen

Selbstmurmelnd...

... dass man sich an eine Hausordnung hält. Nun wohne ich schon seit 7 Jahren hier in diesem Haus und wir haben immer wieder feststellen müssen, dass wir die EINZIGEN sind, die sich an Treppenhausreinung und an den Ruhezeiten halten. Es gibt hier drei Wohneinheiten, mit jeweils zwei Eingängen. In jeder Wohneinheit wohnen 14 Parteien. Macht summa summarum 42 Menschen. Wir haben uns bisher nie beklagt, dass in unserem Haus Putzfaule Menschen wohnen. Aber jetzt klagen wir, da per Hausbesitzer zum allerletzten mal angedroht hat, eine externe Firma zu beauftragen, die die Flure, Keller und Dachböden reinigt. Das wird natürlich auf alle Mieter umgelegt. Ich sehe das überhaupt nicht ein. *grummel* Sollen sie mir das Geld geben und ich fege und feudle. Ich habe damit überhaupt kein Problem. Und jeden den ich erwische, der hier noch NIE gewischt hat, dem wische ich eins über

Und was den Lärm angeht...ich hole demnächst auch mal abends um 23:oo die Hilti raus

Anne Seltmann 05.04.2007, 16.31| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen

Du bist...



Du bist Saboteur/in wenn du das Glück anderer missgönnst.

~*~

© Anne Seltmann

Anne Seltmann 05.04.2007, 10.20| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: | Tags: Worte

Weisheiten



Man kann einen Menschen nichts lehren,
man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.


Galileo Galilei
15.02.1564 - 08.01.1642
 

Anne Seltmann 04.04.2007, 10.54| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PerlenFunde | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Spielregeln




Du hattest
die Spielregeln
des Lebens
längst verstanden
Deine Strategien
die du plantest
zerfielen
wie ein Kartenhaus
Doch verlieren
konntest du nicht
Zu spät erkanntest du
dass man nicht
immer als Gewinner
aus dem Spiel hervorgeht
Jetzt hast du
den Schwarzen Peter



~*~

© Anne Seltmann
 

Anne Seltmann 03.04.2007, 20.22| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Freundschaft



Welch ein Glücksgefühl
wenn ich Freude schenke
Mein Herz schlägt doll
wenn ich an dich denke


Mein Geschenk für dich
ist meine Freundschaft zu dir
So unsagbares Glück
regt sich tief in mir

Ich fühle mich verbunden
Tief hast du mein Herz berührt
Das du einfach DA bist
das hat meine Seele gerührt




~*~

© Anne Seltmann
 

Anne Seltmann 03.04.2007, 17.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Für einen Freund

 

 

Ein Blick
in deine
Seele
so vertraut
als hätte
ich in
mich selbst
geschaut
Hast meine
Worte
ausgesprochen
Hab dich
in mein
Herz geschlossen
So etwas
hab ich
nie gekannt
dies
unsichtbare
Seelenband

~*~

© Anne Seltmann

Anne Seltmann 03.04.2007, 16.25| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Negativ



Der Befund beim Augenarzt ist negativ, sprich positiv.
pfeil0.gifHier für Unwissende sind noch mal meine Sorgen nachzulesen

Na wie denn? Was ist denn jetzt positiv oder negativ?
Also kurz und schmerzlos: ich habe nix Schlimmes am Auge. Es ist nur ein Hagelkorn.

"Man könne das ja was wegmoachen und ihr rechtes Augenlid hängt eh`ein bissl. Des koscht 500 Euronen bei uns, wenns des mochen woll`n,  aber andere nehmma da mehr. Und wenns des Hagelkorn ah gleich weghoab`n woll`n...na des find ma net gleich so guat, des wäre zu überleg`n. Ansonsten, vuil Sonnen-oder Rotlich"


DANKE, mehr wollte ich nicht. Nur, dass nix mit meinem Auge ist. Ich kann weiterhin gucken...auch mit dem Hagelkorn. Und bekanntlich gehen die ja irgendwann von selber weg.

Anne Seltmann 02.04.2007, 17.03| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: persönliches

Rundherum glücklich...

...haben sich mein Bruder und ich von einander verabschiedet. Sicherlich auch mit einem weinenden Auge, weil wir uns erst in ca. 6 Wochen wiedersehen können.

Freitag 30.03.07

Der Geburtstag war sehr sehr schön, so sagt Peter zumindest selbst.
Gegen 15:00 trafen wir aus Kiel ein. Die Freude beiderseits war immens. Er hatte mit einer Betreuerin den Aufenthaltsraum geschmückt und so brauchten wir nur noch auf die anderen Gäste warten. Für diesen Tag hat er in Begleitung alles für einen tollen Geburtstag besorgt. Ebenso ließ er es sich nicht nehmen, für diesen Tag einen Kuchen zu backen, der ihm wahrlich gelungen ist. Nach und nach trödelten seine Gäste ein. Seine allerliebsten Gäste (ich bin ja kein Gast, ich bin ja die Schwestersweetheart.gif ) waren B.e.a mit Mann.
Nach einem schmackhaften Abendbrot verabschiedeten sich die Gäste. Wir halfen noch, die vielen Geschenke unterzubringen und den darauffolgenden Tag noch mal gedanklich durchzugehen.



Samstag 31.03.07

Dieser Tag war sein Wunschtag. Er wollte unbedingt einmal in seinem Leben mit der Wuppertaler Schwebebahn fahren und natürlich in den dort vorhanden Zoo.
Wir konnten ihm das nicht ausschlagen und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Wuppertal. Ich selbst bin als Kind einmal mit der Schwebebahn gefahren und so hatte das auch einen schönen Erinnerungswert für mich. Das Wetter war uns gut gesonnen, denn bei strahlendem Sonnenschein und blauen Himmel spazierten wir später stundenlang durch den Zoo. Zwischenzeitlich stärkten wir uns in einem Chinarestaurant und nachmittags mit Kaffee und Kuchen vor Ort. Ziemlich geschafft, aber dennoch glücklich trafen wir gegen Abend wieder im Wohnheim meines Bruders ein.
So schön das Wochenende für und mit ihm war, so schnell ist es wieder vorbei gegangen. Leider. Aber wir verkürzen die Zeit mit täglichen Telefonaten. Das ist ein kleines Trostpflaster.




Anne Seltmann 02.04.2007, 16.10| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: persönliches

Monats-Rückblick

Wort/Satz des Monats: Raspberries, Strawberries
Friseurtermin: 17. März...2 Pfund leichter
Arzttermin: Zahnarzt, immer wieder...och menno
Bester Film:
LA VIE EN ROSE
Buch des Monats: Edith Piaf
Song des Monats: China Hier
Getränke: Kaffee, Wein und Bier...schöner Mix *hihi*
Essen: Guckst du pfeil0.gif hier
Erfahrung des Monats: Werteprediger, die eine Leiche im Keller haben
Freude des Monats: meine Familie
Hassobjekt des Monats: mein Kollege
Leidenschaft des Monats: Der beste Ehemann von allen, immer wieder
Geburtstagskind des Monats: mein Bruderherz
Stimmung des Monats: meistens heiter wenig wolkig
Bild des Monats:


 

Anne Seltmann 31.03.2007, 09.51| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: persönlich

Ich bin dann mal wech


Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende
Und immer schön sauber bleiben



Wie immer hält Stoffel hier die Stellung

Anne Seltmann 30.03.2007, 07.57| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: persönliches

Dear Peter




pfeil0.gif Newspaper-Generator




Lieber Peter, liebes Bruderherz!


Morgen um diese Zeit sind wir schon längst in Neuss, um mit dir und deinen Freunden sowie Kollegen, deinen 40. Geburtstag zu feiern. Deinen Lieblingskuchen habe ich gerade gebacken und die Geschenke sind verschnürt. Gleich noch schnell die Luftballonherzen aufpusten und einen Teil ins Auto packen. Schade, dass du damals in der Behindertenschule nicht lesen lernen konntest, sonst würdest du genau diese Zeilen hier lesen und dich darüber freuen, dass der heutige Eintrag nur dir allein gilt. 37 Jahre ist es nun her, als du zu uns in die Familie kamst. Es war ein aufregender Moment für uns alle und wie sehr habe ich mich auf dich gefreut. Aber was warst du doch für ein Häufchen Elend, dort links auf meinem Schoß




Heute kann ich dich nicht mehr auf den Schoß nehmen, aber dafür ganz doll in den Arm






 

Anne Seltmann 29.03.2007, 16.32| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: persönliches

Yo ...


estudiar espaňiol und zwar HIER
Ob das jetzt wohl richtig geschrieben ist?

Und da gab es doch auch so Zungenbrecher
Tres tristes tigres tragaban trigo en un trigal.
Hihi, aussprechen kann ich es wirklich schon schnell
Aber langsam mit den jungen Pferden, schließlich gehört das nicht zur ersten Lektion

Anne Seltmann 28.03.2007, 17.41| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Spanisch

Ganz bei sich selbst sein



 

 

Ganz bei sich selbst sein ist wie Abtauchen

 

in den Tiefen des Ozeans, wo die Stille

 

schon fast zu laut ist


 

 ~*~

 

© Anne Seltmann


Anne Seltmann 27.03.2007, 16.56| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Wunder



Meine Märchenstadt
am Horizont
der Fantasie
hat genug Platz
für alle
die nicht mehr
an Wunder glauben

~*~

© Anne Seltmann

 

Anne Seltmann 27.03.2007, 06.29| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: EigeneWortPerlen | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Frau sollte...

endlich kapieren, dass sie um diese Jahreszeit im Wald nix zu suchen hat. Da wundert sie sich nach einem ausgiebigen Spaziergang, dass sie am Wochenende so down ist. Die Augen brennen, die Nase trieft, der Schädel brummt. Und da schaut sie am Sonntag mal die Nachrichten und hört so nebenbei den Pollenflug und...?


Wieder mal vergessen, dass die ERLE, HASELNUSS und die BIRKE ein böses Spielchen mit allen Allergikern treiben. Wieder mal vergessen, sich zu sensiblisieren.

Hatschiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie.

Sorry!




Anne Seltmann 26.03.2007, 16.31| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: persönliches

Stille




Es ist ein Unterschied, ob ein Mensch schweigt oder ob er nur den Mund hält


 ©Werner Mitsch 

Anne Seltmann 26.03.2007, 06.20| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AutorenPerlen | Tags: Wortperlen, Wort, Worte, Perlen,

Unsere Herzen im Sturm erobern...

das konnte und kann immer noch der kleine plüschige Eisbär Knut. Mittlerweile hat er auch einen Blog und läßt uns teilhaben an seinen kleinen Abenteuern
Guckst du HIER

Anne Seltmann 25.03.2007, 18.25| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen | Tags: Knut

Mahlzeit

Hat uns das geschmeckt. Das war einfach der kulinarische Hammer
Darum muss ich euch unbedingt dieses Gericht senden. Wobei wir hauptsächlich das Gemüse in dieser Zubereitung hervorheben möchten


Wie Frikadellen und Kartoffelpü aussehen, wisst ihr ja selber
*sfg*




Frikadellen an Bohnengemüse

600 g gemischtes Hackfleisch
1 Brötchen (am besten vom Vortag)
1 mittelgroße Zwiebel
1-2 Eier
4 Eßl. Senf mittelscharf
2 Schalotten
2 Tomaten mittelgroß
50 g durchwachsenen Speck
2 TL Thymian
150 g Creme fresh
1 große D. Princessbohnen
Pfeffer, Öl zum Anbraten

Zubereitung:

Brötchen einweichen. Zwiebeln schälen und würfeln. Mit dem Hackfleisch, Ei und Senf verkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Daraus Frikadellen formen un din heißem Öl anbraten. Warmstellen.

Schalotten schälen und in Spalten schneiden. Tomaten waschen und würfeln. Speck würfeln und im Bratfett der Frikadellen auslassen. Schalotten darin andünsten. Tomaten und Thymian ebenfalls mit andünsten. Creme fresh unterrühren und aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Brechbohnen im eigenen Wasser erhittzen, abgießen und in die Soße geben.
Ich empfehle dazu Kartoffelpürree


Guten Appetit

Anne Seltmann 25.03.2007, 13.32| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: KulinarischePerlen

Auf wankendem Boden


Was ist es, dass Frauen immer wieder auf wankendem Boden gehen? Warum haben gerade sie oft die Unfähigkeit, sich selbst richtig einzuschätzen? Ist es angelerntes Verhalten, das Unglück auf sich zu nehmen? Leider werden Mädchen immer noch früh zur Hilflosigkeit erzogen. Sie sind dann im späteren Leben leichte Beute für Diskriminierungen, ebenso für Gewaltverbrechen usw. Immer noch heißt es, dass ihr Verhalten rein weiblicher Natur ist.Und doch liegen die Ursprünge einzig und allein in der Kindheit...im kindlichen Milieu und in der Erziehung.

© Anne Seltmann



Oder wie seht ihr das?
 

Anne Seltmann 25.03.2007, 11.23| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: PrivatePerlen | Tags: Nachdenkliches

Wahre Werte

»MEISTER, ICH BIN gekommen, weil ich mich so wertlos fühle, daß ich überhaupt nichts mit mir anzufangen weiß. Man sagt, ich sei ein Nichtsnutz, was ich anstelle, mache ich falsch, ich sei ungeschickt und dumm dazu. Meister, wie kann ich ein besserer Mensch werden? Was kann ich tun, damit die Leute eine höhere Meinung von mir haben?«
Ohne ihn anzusehen, sagte der Meister: »Es tut mir sehr leid, mein Junge, aber ich kann dir nicht helfen, weil ich zuerst mein eigenes Problem lösen muß. Vielleicht danach ...«
Er machte eine Pause und fügte dann hinzu: »Wenn du zuerst mir helfen würdest, könnte ich meine Sache schneller zu Ende bringen und mich im Anschluß eventuell deines Problems annehmen.«
»S ... sehr gerne, Meister«, stotterte der junge Mann und spürte, wie er wieder einmal zurückgesetzt und seine Bedürfnisse hintangestellt wurden.
»Also gut«, fuhr der Meister fort. Er zog einen Ring vom kleinen Finger seiner linken Hand, gab ihn dem Jungen und sagte: »Nimm das Pferd, das draußen bereitsteht, und reite zum Markt. Ich muß diesen Ring verkaufen, weil ich eine Schuld zu begleichen habe. Du mußt unbedingt den bestmöglichen Preis dafür erzielen, und verkauf ihn auf keinen Fall für weniger als ein Goldstück. Geh und kehr so rasch wie möglich mit dem Goldstück zurück.«
Der Junge nahm den Ring und machte sich auf den Weg. Kaum auf dem Markt angekommen, pries er ihn den Händlern an, die ihn mit einigem Interesse begutachteten, bis der Junge den verlangten Preis nannte.
Als er das Goldstück ins Spiel brachte, lachten einige, die anderen wandten sich gleich ab, und nur ein einziger alter Mann war höflich genug, ihm zu erklären, daß ein Goldstück viel zu wertvoll sei, um es gegen einen Ring einzutauschen. Entgegenkommend bot ihm jemand ein Silberstück an, dazu einen Kupferbecher, aber der Junge hatte die Anweisung, nicht weniger als ein Goldstück zu akzeptieren, und lehnte das Angebot ab.
Nachdem er das Schmuckstück jedem einzelnen Marktbesucher gezeigt hatte, der seinen Weg kreuzte –und das waren nicht weniger als hundert –, stieg er, von seinem Mißerfolg vollkommen niedergeschlagen, auf sein Pferd und kehrte zurück.
Wie sehr wünschte sich der Junge, ein Goldstück zu besitzen, um es dem Meister zu überreichen und ihn von seinen Sorgen zu befreien, damit der ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen konnte.
Er betrat das Zimmer.
»Meister«, sagte er, »es tut mir leid. Das, worum du mich gebeten hast, kann ich unmöglich leisten. Vielleicht hätte ich zwei oder drei Silberstücke dafür bekommen können, aber es ist mir nicht gelungen, jemanden über den wahren Wert des Ringes hinwegzutäuschen.«
»Was du sagst, ist sehr wichtig, mein junger Freund«, antwortete der Meister mit einem Lächeln. »Wir müssen zuerst den wahren Wert des Rings in Erfahrung bringen. Steig wieder auf dein Pferd und reite zum Schmuckhändler. Wer könnte den Wert des Rings besser einschätzen als er? Sag ihm, daß du den Ring verkaufen möchtest, und frag ihn, wieviel er dir dafür gibt. Aber was immer er dir auch dafür bietet: Du verkaufst ihn nicht. Kehr mit dem Ring hierher zurück.«
Und erneut machte sich der Junge auf den Weg.
Der Schmuckhändler untersuchte den Ring im Licht einer Öllampe, er besah ihn durch seine Lupe, wog ihn und sagte:
»Mein Junge, richte dem Meister aus, wenn er jetzt gleich verkaufen will, kann ich ihm nicht mehr als achtundfünfzig Goldstücke für seinen Ring geben.«
»Achtundfünfzig Goldstücke?« rief der Junge aus.
»Ja«, antwortete der Schmuckhändler. »Ich weiß, daß man mit etwas Geduld sicherlich bis zu siebzig Goldstücke dafür bekommen kann, aber wenn es ein Notverkauf ist ...«
Aufgewühlt eilte der Junge in das Haus des Meisters zurück und erzählte ihm, was geschehen war.
»Setz dich«, sagte der Meister, nachdem er ihn angehört hatte. »Du bist wie dieser Ring: ein Schmuckstück, kostbar und einzigartig. Und genau wie bei diesem Ring kann deinen wahren Wert nur ein Fachmann erkennen. Warum irrst du also durch dein Leben und erwartest, daß jeder x-beliebige um deinen Wert weiß?«
Und noch während er dies sagte, streifte er sich den Ring wieder über den kleinen Finger der linken Hand.

© Jorge Bucay

Anne Seltmann 25.03.2007, 09.56| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: AutorenPerlen

Abschalttag




 

Anne Seltmann 24.03.2007, 08.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: AktuellePerlen