Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Heide

T-in die neue Woche N° 343



N° 343


[Archivfoto 2011]

 
Irgendwo in Heidelberg




Das T- in die neue Woche ist zur Zeit ein ruhendes Projekt von Nova!






Anne Seltmann 28.01.2024, 00.00 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 162/2022



 N° 162/2022




Heidekraut ist eigentlich nicht so Meins. Aber wenn ich die Kamera mitten hinein halte,
finde ich es schon wieder schön und es hat eine ganz andere Wirkung.
















Anne Seltmann 22.04.2022, 07.58 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Naturdonnerstag N° 109



N° 109




Hinter meinem Kindergarten gibt es einen Frisörladen, deren Inhaberin eine große Blumenliebhaberin ist.
Dieses Blümchen ist nur ein Teil ihrer großen Blumensammlung vor ihrem Geschäft.
Sie hat unsagbar viele Blumenkübel mit verschiedenen schönen blühenden Blumen gefüllt.
Da der Bereich hinter unserem Kindergarten recht trist ist, ist ihr Blumenmeer immer wieder eine Augenweide.











Anne Seltmann 03.02.2022, 07.36 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° 153/2021



 N° 153





Vor Jahren hätte ich noch gesagt, dass ich das Heidekraut als Friedhofsblume betrachte. Nun ja, es wird ja auch vielfach dort eingepflanzt. Doch es hat sich auch gezeigt, dass es sich auch in anderen Blumenarrangement durchaus zeigen kann und dem Friedhofsblümchen längst entwachsen ist. Und eigentlich wird ihm der Name "Kraut" längst nicht mehr gerecht, denn das Wort "Kraut" ist umgangssprachlich, metonymisch abwertend! Viele kennen es auch unter dem Namen "Erika" auch Heiden oder Eriken genannt.  Von den 830 bis 860 Arten sind die Mehrheit in Südafrika beheimatet, nur wenige Arten strahlen aus bis nach Europa und Vorderasien.






Das Bild sende ich an...










Anne Seltmann 12.11.2021, 07.19 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Niwibo sucht... Schlösser und Kirchen



Heidelberger Schloss

Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz.  Es zählt heute zu den meistbesuchten touristischen Sehenswürdigkeiten Europas.


 Ratzebruger Dom

Der Ratzeburger Dom befindet sich auf dem höchsten Punkt der Nordspitze der Altstadtinsel von Ratzeburg. Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Daher ist er einer der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch die in Schwerin, Lübeck und Braunschweig gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht seit 1881 auf dem Domhof zu Ratzeburg.




Schloss Stolpe - Insel Usedom

Im Südosten der Insel Usedom liegt nur etwa drei Kilometer vom Stettiner Haff entfernt der kleine Ort Stolpe. Am Dorfrand befindet sich das zunehmend als kulturelles Zentrum auf Usedom genutzte Schloss Stolpe, dessen Kernbau Ende des 16. Jahrhunderts als Herrenhaus errichtet wurde. Nach dessen teilweiser Zerstörung wurde der zweigeschossige Renaissancebau im barocken Stil um- und wiederaufgebaut.

Sein erneuter, grundlegender Umbau erfolgte um das Jahr 1900, bei dem das Gebäude unter anderem um mehrere Türme, ein Portal und einen Arkadengang erweitert wurde. Die Eingangshalle erhielt eine umlaufende Galerie auf die eine geschwungene Treppe führte. Fortan wurde es danach als Schloss Stolpe bezeichnet




Pauluskirche

Die Pauluskirche im Kieler Stadtteil Düsternbrook wurde in den Jahren 1878–1882 im neugotischen Stil als Garnisonkirche für den preußischen Marinestandort Kiel erbaut[1] und von diesem bis 1918 genutzt. Seit 1925 gehört die Pauluskirche als Gemeindekirche zur Kieler evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Heiligengeist.




Schlossberg Quedlinburg

Der Schlossberg ist eine Erhebung des Nördlichen Harzvorlandes. Er befindet sich in Quedlinburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz und ist Standort des Stifts Quedlinburg.




Diese Bilder sende ich nun an >> Nicole <<






Anne Seltmann 10.11.2021, 06.54 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Schilderwald N° 29



N° #29






Gesehen in der Pfaffengasse (Heidelberg). Dort befinden sich unter anderem auch noch Hochwassermarken.

Die Eiswasserkatastrophe 1784 brachte die schlimmste Überschwemmung der Stadt. Der Pegel ging bis 10,50 Meter.

Er zerstörte den hölzernen Vorgängerbau der ehemaligen Brücke und das Wasser schoss bis in die Hauptstraße der Stadt. 

Viele Häuser in der Altstadt wurden zerstört und beschädigt. 


 

In der Geschichte der Menschheit waren Toiletten nicht vorhanden oder gar eine Seltenheit. 

Die Notdurft wurde entweder in Nachttöpfen, Jauchegruben oder in der freien Natur verrichtet. 

Und wohl auch in Gassen, wie sich anhand des Schildes lesen lässt. 

Man/frau konnte aber auch so um 1830 eine Abtritt Anbieterin benutzen, die einen langen Mantel anhatte, 

um die Leute vor neugierigen Blicken zu schützen, während des "Geschäftes"

Sie hatte Holzeimer an einem Tragjoch, Blätter, Moos oder etwas Heu unter dem Mantel dabei, damit man sich entleeren und reinigen konnte.




Wie gut wir es doch haben, wird einem erst nach dieser Information klar. 








Artis...










Anne Seltmann 17.02.2021, 01.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Natur Donnerstag N° #37/2019



 N° #37/2019


Ein Bild aus dem Archiv, musste gaaaaanz tief graben. Ich weiß auch nicht mehr wo das war. 
Aber eines ist klar, immer wo Wasser ist, selbst wenn es `ne Pfütze ist, bin ich zu finden. 








Anne Seltmann 19.09.2019, 17.35 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Floral Friday Fotos N° #52/2018



 N° #52/2018 






Eine Sage und Aberglaube um das Heidekraut

 

Als die Muttergottes von der Erde schied, ließ sie ihre Gewänder zurück. Der Mantel zog sich in den Himmel zurück und ruht dort im tiefsten Blau.

Das rote Kleid wollte auch hinaufschweben, es wollte der Sonne entgegeneilen. Aber die Erde mochte es nicht hergeben und hielt es fest mit vielen Wurzeln, dort draußen auf der Heide…

Die Wurzeln waren schwach und das Kleid wollte hinauf ins Licht, immer der Großmutter entgegen.

Da entschloss sich der Wind der Erde zu helfen. Er griff in das Heidekraut, in das Marienkleid, und sagte:" Liebliche Gottesseide, bleib, ach bleib auf der Heide!"

Und die Erde, die froh war, einen Helfer zu haben, bat:" Nur im Marienkleide werd ich himmlische Weide!"

Noch heute möchte das Kleid gen Himmel und möchte auch auf der Erde bleiben, da es so herzlich darum gebeten ist. Es schwebt und leuchtet in unzähligen Blüten und ist im Glanz, unsagbar!

Es macht die Erde zur himmlischen Weide.

 

 

Laut Aberglaubens können Blumen eine Menge bewirken. So sagt man dem Heidekraut auch so einiges nach:

  • blüht das Heidekraut bis zur Spitze auf, wird es im Winter sehr kalt
  • ein Kranz aus Heidekraut um den Spiegel gebunden, wehrt das Unglück ab
  • wird weiße Heide aufs Kopfkissen gelegt, werden Träume wahr
  •  

Nun denn, wer es glaubt…

 











Anne Seltmann 19.10.2018, 18.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Bilder-Pingpong N° #10/2016

N° #10/2016



Ausgangsbild ist folgendes...


© Mit freundlicher Genehmigung von Ghislana




Ich zitiere:

Das Foto ist Ausgangspunkt für die Vielfalt kreativen Tuns: als Inspiration für einen eigenen Text (alle Textformen sind möglich) als Assoziation zum Weiterbearbeiten, Ändern, Verfremden…, digital oder analog für eine Collage als Inspiration für neue Bilder, die gemalt, gezeichnet, fotografiert werden können oder was euch dazu noch alles einfällt…











Anne Seltmann 16.10.2016, 18.05 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL