Tag: Jan
"Der Mensch braucht zum Leben drei Mahlzeiten am Tag und ein Bett zum Schlafen, "sagt Janosch.
Ha, das wäre mir zu wenig, ich brauche noch Bücher dazu!!!
Nachdem ich gestern meine Bücherregale sortiert und entstaubt hatte, habe ich doch noch einige Bücher gefunden, von denen ich mich trennen muss. Oh, es fällt mir nicht leicht Bücher abzugeben, aber gestern stellte ich fest, dass das gar nicht weh tat wie sonst. Nach dieser Entrümpelungsaktion fühlte ich mich unheimlich gut!
Was ich allerdings NIEMALS könnte, sie in den normalen Hausmüll zu werfen, so schlug letztens der Lieblingsmensch vor. Never ever!!!
Also schaute ich nach, ob es öffentliche Bücherschränke hier in Kiel gibt. Dafür gibt es eine Liste bei Wikipedia
Ich bin völlig geplättet…Kiel hat NIX ...NOTHING...KEINEN einzigen.
Gott sei Dank gibt es ja hier den DRK Bücherflohmarkt...
Aber HALT STOP, ich lese gerade, dass das Kieler Fenster ausgediente Literatur gut brauchen kann.
Wie schön, dann versuche ich das dort an dieser Stelle zuerst!
Nun kann ich meinen *SuB mal sortieren und ihm besseren Platz verschaffen!
Anne Seltmann 25.07.2019, 08.55 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Du musst echt was ganz besonderes sein!
Heute haben 3.465.725 Menschen Geburtstag,
trotzdem habe ich nur an Dich gedacht!
Herzlichen Glückwunsch, liebes Geburtstagskind!
Anne Seltmann 03.03.2019, 07.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Die Monatscollage ist eine schöne Idee von Birgitt. Man sammelt alles was erwähnenswert ist. Das erstellt man/frau zu einer Collage, die an den einzelnen Monat erinnert.
Jeweils am letzten Donnerstag des Monats können Blogbeiträge bei Birgitt verlinkt werden
31.01.2019, 07.32 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Einer unserer Vorfahren, der Homo habilis, wusste um das Prinzip von Nadel und Faden. Die ersten Nadeln bestanden noch aus Fischgräten, die Nadeln wurden aus Horn hergestellt. Das Garn selbst war zu Fäden verdrillte Pflanzenfasern, die in diesem Zustand in der Natur nicht vorkommen. Funde zeigen, dass sie die ältesten Belege für die Herstellung eines Fadens dienten. Das Garn heute ist ein langes dünnes Gebilde aus einer oder mehrere Fasern. Eher ein Zwischenprodukt, welches zu Geweben und ähnlichem verarbeitet wird.
05.01.2019, 16.22 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Alltagsgegenstände, die wie ein Gesicht ausschauen, kennt wohl jeder. Das wurde auch einmal erforscht. Man nennt es Pareidolie…das ist das scheinbare Erkennen von Mustern, die gar keine sind. Pareidolien sind nichts anderes als Fehlinterpretationen unserer grauen Hirnzellen. Forscher (im Institut für Technologie Massachusetts) fanden heraus, dass das linke Hirnareal dafür verantwortlich ist, wie ähnlich ein Bild einem Gesicht ist. Und die rechte Hirnhälfte entscheidet dann, ob es sich dabei wirklich um ein Gesicht handelt.
Spaßig noch wird es, wenn sich Künstler regelrecht austoben und den vermeintlichen Gesichtern noch Augen (Eyebombing) verpassen, wie folgender Künstler
Anne Seltmann 01.01.2019, 17.23 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 03.03.2018, 00.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 30.01.2018, 18.12 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Vermeer gehört schon seit langem zu meinen Lieblingsmalern. Und da ich das Buch „Das Mädchen mit dem Perlenohring“ gelesen hatte, musste es auch „Das Mädchen in Hyazinthblau“ sein!
Aus dem Klappentext:
Ein verarmter Maler aus Delft malt ums Überleben seiner vielköpfigen Familie. Eines der Gemälde zeigt seine Tochter in einem blauen Kleid. Die Schönheit dieses geheimnisvollen Bildes von Vermeer bezaubert die Menschen und begleitet sie über die Jahrhunderte in ihren dramatischen und alltäglichen Schicksalen. Wenn Bilder erzählen könnten ...
Ein historischer Roman mit einer besonderen Hauptfigur. Das Buch ist eine Aneinanderreihung von Erzählungen, die durch das Motiv des Bildes untereinander verbunden sind. Es ist eine turbulente Reise aus der Gegenwart in die Vergangenheit und schildert Schicksale die einen mithoffen, mitleiden und mitfreuen lässt!
Ich empfand das Buch als stimmungsvolle Schilderung der verschiedenen Stationen eine Gemäldes die vortrefflich in Szene gesetzt waren.
Allen, die Spaß an historischen Erzählungen und an Kunst haben, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen!
Korrektur:
Zuerst ist die Malerei in Susan Vreelands Roman Girl In Hyacinth Blue keine Kopie eines erhaltenen Gemäldes von Vermeer. Es ist eine imaginierte Arbeit von Vermeer, die im Kopf und Herz der Autor geschaffen wurde. So ist es ein Gemälde mit eigener Person und keine Kopie. Und hier liegen sowohl die Herausforderung als auch die Anregung für den Maler Jonathan Janson. Sein Job war es, den Vermeer zum Leben zu erwecken, der im Mittelpunkt des Romans steht.
Und es gibt einen Film mit Glenn Close, der allerdings "Pinsel mit Schicksal" heißt...basierend auf dem Novell "Mädchen in Hyazintblau"
Anne Seltmann 06.09.2017, 05.09 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Anne Seltmann 16.03.2017, 10.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL