Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Feuerwehr

Projekt: Ich seh rot 150/2022



150/2022


Ist der schön, oder ist der schön?
Hach, ich liebe solche alten Fahrzeuge!










Anne Seltmann 29.03.2022, 01.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 144/2022





144/2022



Hübsch ist anders






Obiges Bild sende ich an Jutta, die diese Projekt wieder betreut!






Anne Seltmann 04.01.2022, 06.26 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 63/2018



 63/2018




Passend zum  letzten Beitrag, heute ein Feuerwehrfahrzeug.


Die ersten Feuerwehrfahrzeuge wurden handwerklich gefertigt und basierten auf dem Bau von Kutschen und Wagen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts existierten im Wesentlichen nur zwei Typen von Feuerwehrfahrzeugen: Der Spritzenwagen und die Schiebleiter, welche entweder von Pferden oder von der Mannschaft selbst zur Einsatzstelle gezogen wurden. Sie waren aus Holz gebaut und wurden durch Muskelkraft betrieben, weshalb man sich im Einsatz nicht immer auf sie verlassen konnte. Infolge der Industrialisierung kam es zur Technisierung und damit zur Motorisierung der Feuerwehren, allerdings nur sehr zögerlich, da man seitens der Feuerwehrleute Bedenken hatte, mit benzingetriebenen Fahrzeugen nahe an Brände heranzufahren. Die Geschichte moderner Feuerwehrfahrzeuge beginnt im Jahre 1902, als das Freiburger Unternehmen Grether & Cie. das erste Feuerwehr-Kraftfahrzeug der Welt mit einem Verbrennungsmotor fertigte. Der nächste Meilenstein folgt 1904, als Magirus (später Magirus-Deutz und heute Iveco Magirus) die erste motorgetriebene Drehleiter baute, welche jedoch weiterhin von Hand ausgefahren werden musste. Kurz darauf folgten Motorpumpen, was der Firma Magirus zum wirtschaftlichen Aufstieg verhalf. Auch andere Hersteller von Feuerwehrtechnik begannen damals, Feuerwehraufbauten auf Lastkraftwagen-Fahrgestellen zu installieren.

Quelle: Wikipedia


Alte Feuerwehrpumpe 1740
Gesichtet in Salzburg 














Anne Seltmann 25.09.2018, 01.00 | (15/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Projekt: Ich seh rot 19/2016



19/2016





Ein Handfeuermelder (früher auch Druckknopfmelder- in Handfeuermelder umbenannt) ist ein roter nicht automatischer Brandmelder. Er ist durch eine Glasscheibe geschützt, die bei Gebrauch eingeschlagen werden muss. Durch anschließendes Drücken des Knopfes wird an der Brandmeldezentrale ein Alarm ausgelöst.









Anne Seltmann 22.11.2016, 05.30 | (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wie wird es weitergehen...

mit unsereren Einkaufsmöglichkeiten? Wie sieht es mit unseren Geschäftsinhabern aus?

pfeil0.gifHier schrieb ich ja schon einmal von dem Großbrand in Altenholz-Stift, mein Heimatort bei Kiel.


Wer ein Auto hat, der kann sich nicht beschweren. Wer schon immer Bus fuhr, macht sich auch nicht allzuviel Sorgen, wie er in den nächsten Ort kommt, um dort seine Einkäufe zu tätigen.

 


Heute bekam ich spontan frei, weil noch Schulferien sind und sich im Hort nur zwei zu betreuende Kinder befanden (die kann mein Kollege auch alleine betreuen) und so begab ich mich auf den Heimweg, nicht ohne kurz noch einen Zwischenstop bei unserer  Ladenzeile einzulegen. Es vergeht kein Tag, an dem ich mit dem Kopf schüttele, über diese Tat. Vielen anderen Menschen ergeht es ebenso! Während ich fotografierte, sprach mich eine ältere Dame an mit der Bemerkung "Das ist schon traurig!"  Dafür gibt es einfach keine Worte, wenn man bedenkt wieviele Existenzen hier zerstört wurden. Nun, es sind Gott sei Dank keine Menschen körperlich zu Schaden gekommen und das ist gut so! Aber man darf auch nicht vergessen, dass quasi alle Einkaufsmöglichkeiten in Stift  (Ausnahme der Aldi-Markt, der sich nicht in der Nähe befand) sich in Rauch aufgelöst haben...im wahrsten Sinne des Wortes.







Viele Geschäftsinhaber wollten so schnell wie möglich weitermachen, zum einen, weil es ihre Existenz ist! und um zum anderen  die Versorgung für Stift sicherzustellen. Übergangsweise wurden für zwei Läden, zunächst Container auf dem Marktplatz aufgestellt.
Das DRK bietet einen Fahrdienst für ältere Menschen an die schlecht zu Fuß sind, oder kein Auto haben, um in den nahgelegen Ortschaften einzukaufen.  Es wurde ein 2. Wochenmarkts-Tag eingerichtet, so dass die Gewährleistung für frische Lebensmittel gegeben ist.
Wirklich schön ist es mitzuerleben, wie hier eine große Solidarität und Hilfsbereitschaft aus allen Ortsteilen stattfindet.




Anne Seltmann 05.01.2015, 13.38 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Großbrand in Altenholt-Stift



Völlig geschockt nahm ich heute Morgen zur Kenntnis, dass einige Seiten im Netz über den Großbrand in meiner Ortschaft berichteten. Über Facebook erfuhr ich dann mehr. Da unser Ort sozusagen eine Sackgasse ist, hatte ich Sorge aus meinem Ort zu kommen. Dort wo unsere Ladenzeile ist, dort wo die eigentliche "Hauptstraße" meiner Ortschaft ist, war alles gesperrt. Durch einen kleinen Seitenweg, über einen Bürgersteig konnte man meinen Ort verlassen.

Nachts um ca. 4:oo hatte ein Müllcontainer gebrannt. Die Schadenssumme lässt sich noch nicht beziffern, wird aber in die Millionenhöhe gehen. Auch die Ursache ist derzeit noch nicht bekannt.

Für alte Menschen, die noch ein wenig gut zu Fuß waren, die sonst in unserer Ortschaft kleine Einkäufe oder Geldgeschäfte tätigen konnten, gibt es jetzt arge Probleme.
Jetzt ist es dringend erforderlich für diese alten Menschen einen sogenannten Lieferservice kostenlos anzubieten!

Gott sei Dank sind KEINE Menschen zu Schaden gekommen!

Und so sieht die Katastrophe aus...




























Anne Seltmann 26.11.2014, 17.36 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL